Weniger "fake-life"Ja, klar - zum Teil können wir wahrscheinlich "positiv hoffnungslos" bleiben, um "Enttäuschungsräume" zu reduzieren und "Überraschungsräume" zu vergrößern. Es verändert sich wieder etwas, es wird wahrscheinlich wieder ein wenig "zäh" zu Beginn und es gibt möglicherweise entsprechende - teilweise "negativ konnotierte" - Vorerfahrungen. Dennoch: Was macht uns so sicher, dass "es" wieder der "gleiche Scheiß" sein muss. Wo hätten wir (überraschenderweise) Einflussmöglichkeiten, wie könnten wir "Unseres" vermehrt mit einbringen? Wo können wir "Ent-scheidungen" treffen - auch, wenn diese uns manchmal schwer fallen und/oder mit entsprechenden Opportunitätskosten (zB "Ansehen", Status", etc.) verbunden sind - die vielleicht dazu führen, dass mehr von dem "wie und was wir eigentlich wollen" in unser Leben mit einfließen könnte/dürfte. Weniger "fake-life", mehr "can you make it look like you want". Weniger "gleicher Scheiß" - sondern anstatt dessen? Quelle
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AusrichtungIn diesem Blog verschriftliche ich hilfreiche Impulse im Zusammenhang mit meiner Tätigkeit im Life- & Business-Coaching, Counseling, Sparring: Persönliche Erlebnisse, Inspirationen, konkrete Anregungen für Ihren persönlichen Weg der Selbstsorge und ein gutes Miteinander.
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Juni 2024
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